In diesem Roman begegnet und Hamza wieder, der Protagonist von Terak Eltayebs erstem Roman "Städte ohne Dattelpalmen". Nach einigen Jahren in Wien, die von Einsamkeit und einem perspektivlosen Alltag am Rande der Gesellschaft geprägt sind, lernt Hamza Sandra kennen, die ihm eine neue Welt eröffnet: Sie zeigt ihm das Palmenhaus, das für ihn zum Ort der Geborgenheit und Wärme wird. Hier kann er seinen Erinnerungen und Träumen nachhängen. Nach und nach erfahren wir mehr über Hamzas Leben im Sudan, seine Flucht, die lange Reise in den Norden und sein Außenseiterdasein in Wien.