Der hier vorgelegte zweite Band greift zunächst die Situation nach dem Ersten Weltkrieg und des mühseligen Wiederaufstiegs des Werftbetriebes auf. Zwischenzeitlich durch ein Zusammenfassen verschiedener Werften in „Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft“ umbenannt und zum größten deutschen Schiffbau-Unternehmen angewachsen, muß der Betrieb infolge des Zweiten Weltkrieges ganz eingestellt werden.