Maurach führt hier überzeugend vor, was es heißt, einen Einfall zu haben und ihn anhand von Fragen und Antworten aus Textkritik, Metrik, Sprachbeobachtung und aus der heute so strapazierten Interpretation plausibel zu machen. Behandelt werden Gedichte von Horaz und Catull sowie Prosapassagen aus Werken Caesars und Ciceros. Am Beispiel von Catulls 51. Gedicht präsentiert Maurach eine gelungene Interpretation.