m Sommer 1912 kam der neunzehnjährige Friedrich Sieburg zum ersten Male für wenige flüchtige Tage nach Paris. Der Atem der "Lichtstadt", in der sich die Idee "Frankreich" sammelte, hauchte ihn an und verzauberte ihn. Was sein erstes Erlebnis von dem vieler anderer abheben sollte, denen Paris gleichfalls zum Sinnbild des Traums vom vollen festlichen Leben wurde, war die Vorahnung eines Schicksals, das sich für ihn an und mit Frankreich vollziehen sollte.