Mit seinen Essays über Poetik und Literaturkritik, über das Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaften, über Religion und Sprache, Jazz und Kreativität führt er den Leser in das Handwerk des Dichters ein: Schreiben und Reisen, Lesen und Übersetzen. Zusammen mit dem Journal seiner Iran-Reise während des Afghanistankrieges zeigt sich der ganz reale und poetische Horizont des Weltreisenden Raoul Schrott.


»Ein furioser Poeta doctus.«
Neue Zürcher Zeitung

»Raoul Schrott verfügt über das volle Instrumentarium, das zum Verstehen des Fernen, Fremden nötig ist, keine Nuance entgeht ihm.«
Süddeutsche Zeitung