In dem Lebensbericht über Gerhard Tersteegen fragt Nigg nach dessen Bedeutung für unsere Zeit. Unter Anderem schließt er: „was seinem Leben den heiligmäßigen Glanz verleiht, der die Seele hell macht und dem Gemüt den köstlichen Frieden vermittelt, ist das Wort von der Stille das er der Christenheit neu zu sagen den Auftrag hatte.”