Die in diesem Band versammelten Beiträge aus Sprach- und Literaturwissenschaft,
Kunst- und Religions- sowie Erziehungswissenschaft beschäftigen sich mit den performativen Dynamiken der Überschreitung, Verschiebung und Verflüssigung von kulturell konstruierten Grenzen. Leitfragen sind dabei: Wie lässt sich das spezifische Spannungsverhältnis von Festigkeit und Durchlässigkeit dieser Grenzen beschreiben?
Welche Konsequenzen hat ihre Veränderung auf die ihnen zugrunde liegenden Ordnungen, Normen und Regeln?