Mit Beiträgen von Udo di Fabio, Meinhard Miegel und Reinfiel Pohl
Nichts ist in der Gesellschaft so wie es einmal war. Klar, dass der Wandel auch die Gemeindearbeit der Kirchen erfasst hat. Aber eine neue Situation heißt nicht, dass nun alles schlechter wird. Gemeinden, die es richtig anpacken, können aus Sparzwängen und Reformnöten gestärkt hervor gehen. Nur ein guter Wille reicht freilich nicht, es braucht auch Geld. Eine sehr gute Möglichkeit, das zu beschaffen ist die Gründung einer Stiftung. Am Beispiel der „Bürgerstiftung Rheinviertel“ in Bonn Bad Godesberg wird in dem Buch beschrieben, wie sich eine Gemeinde neu findet und gemeinsam zu neuen Ufern aufbricht. Wie sich eine Gemeinde gegen das Jammern und für das Handeln entscheidet und andere ermutigen möchte, es ihnen gleich zu tun.