Ein Pfarrer mit dem schwierigen Namen Schlaaf und sein vorlauter Sohn, ein Mathematiklehrer und sein respektloser Mops, der mürrische Maler Pu und eine rebellische Pfarrersfrau mit ihrer grimmigen Schwiegermutter.
Diese liebenswert skurrilen Figuren bevölkern Gerd Schimanskys Aufbruchgeschichten, in denen er mit einem Augenzwinkern ein kleines Nickerchen in geistiger Atmosphäre empfiehlt. Wie Pater Brown sind auch Schimanskys Protagonisten etwas aufmüpfige Schäfchen, die hier und da an Althergebrachtem in der Kirche rütteln und sie so entstauben.