Papst Benedikt XVI. präsentiert sein JESUS-Buch als Ertrag jahrzehntelanger persönlicher Suche "nach dem Angesicht des Herrn" und zugleich als Einladung zu kontroverser Diskussion. Grund genug, Joseph Ratzingers Sicht von mehreren Seiten zu beleuchten.

Theologen und Nicht-Theologen nehmen, nicht zuletzt kritisch, Stellung.