Das Standardwerk zum Thema Traumafolgestörungen

Erfahrungen von schwerer Gewalt und Vernachlässigung vor allem in Kindheit und Jugend können zu einer Vielzahl psychischer und psychosomatischer Symptome führen. Typische Folgen sind Probleme mit der Affektregulation, der Selbstakzeptanz, Scham- und Schuldgefühle. Nicht selten leiden Betroffene auch unter körperlichen Beschwerden ohne hinreichende organische Ursache. Die Vielzahl an gleichzeitig vorliegenden Symptomen und die hohe Beeinträchtigung der PatientInnen stellen eine Herausforderung für Diagnostik und Therapie dar.

 

Dieses Standardwerk bietet eine umfassende und praxisorientierte Übersicht über die gesamte Bandbreite der Folgen schwerer und langdauernder Traumatisierungen und deren Behandlung. Es ist somit ein wertvolles Instrument, um komplexe Traumafolgestörungen sicher zu diagnostizieren und erfolgreich zu behandeln.

Umfassend: Zahlreiche Fallbeispiele zur Verdeutlichung der Anwendung

Neu in der 2. Auflage: Durchgängige Aktualisierung gemäß ICD-11, neue Beiträge zu sexuellem Missbrauch im kirchlichen Kontext, zu sozialrechtlichen 

Bedingungen der Opferhilfe und aus der Perspektive von Betroffenen