Der Band dokumentiert die facettenreiche Diskussion des Verhältnisses von erziehungswissenschaftlicher Ethnographie zu ihren Öffentlichkeiten in gegenstandstheoretischer, methodologischer und politischer Hinsicht. Die Beiträge befassen sich mit der Frage, ob und warum sich erziehungswissenschaftliche Ethnographie welche Öffentlichkeiten erschließt bzw. erschließen sollte und welche Effekte jeweils davon für diese bzw. für (sozial-)pädagogische Handlungsfelder und ihre Adressat*innen ausgehen.