Kurz vor Ende des 2. Weltkrieges wurde die schlesische Stadt Breslau zur Festung erklärt und von der russischen Armee belagert. Damit begann das monatelange Martyrium für die Menschen auf beiden Seiten. Während dieser Zeit mussten vor allem die Kinder unvorstellbare Entbehrungen ertragen. Doch auch nach der Kapitulation Anfang Mai 1945 endeten die Leiden der Menschen nicht, denn sie sollten ihre Heimat für immer verlieren. Von dieser schweren Zeit berichtet der Autor als Zeitzeugeum zu dokumentieren und zu mahnen.