Der vorliegende Sammelband führt Beiträge zu „Law as Literature“ aus den Bereichen der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft mit einem Schwerpunkt in der Narratologie zusammen. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der Rechtswissenschaft, insbesondere jedoch der Rechtswissenschaft mit den Literaturwissenschaften und der Erzählforschung leisten. Auf der anderen Seite sollen in die literaturwissenschaftliche Diskussion um die "Law and Literature"-Bewegung Aspekte des Erzählens im Recht aus juristischer Perspektive eingebracht werden. Der Band ist im Rahmen des von der DFG geförderten Freiburger Graduiertenkollegs „Faktuales und Fiktionales Erzählen“ (GRK 1767) entstanden.

Mit Beiträgen von
Ruth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank L. Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert und Claire Wrobel.