Dieser Essay-Band vereinigt erstmals verschiedene Texte, die bisher nicht oder nur schwer zugänglich waren: vier Texte zu Gerold Späth, je einen zu Beat Brechbühl, Herbert Rosendorfer und Walter Vogt. Zudem unter dem Titel "Scholle und Fernweh" Gedanken zum Inseldasein der deutschschweizerischen Literatur, zum Thema Gewalt und zu Überlegungen zur Sprache nach der Wiedervereinigung in Deutschland.