Die ökologischen und sozialen Krisen der Gegenwart spitzen sich immer weiter zu. Der Klimawandel, das Artensterben und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen der Erde schreiten voran. Extreme soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten prägen das Leben auf unserem Planeten. Als Reaktion auf diese Problemlagen entwickeln sich in Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft vielfältige Vorstellungen darüber, wie eine ökologischere und gerechtere Welt aussehen und gestaltet werden kann.

Dieses Buch führt in die Bedeutung des utopischen Denkens für eine sozial-ökologische Transformation ein und gibt einen Überblick über aktuelle Utopien, die ein gutes Leben für alle Menschen erstreben.

Mit Beitragen von Harald Welzer, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Christian Felber, Klaus Dörre u.v.m.