Inhalt:

Vorwort
Erstes Kapitel
Abschied Drei rote Rosen Abschied Du hast mich verlassen Schrei der Verzweiflung Allein Tausend Sterne in der Nacht Die Kastanie Blauer Himmel Doch meine Seele weint Mein Schatz Einen Strauß bunter Blumen Schicksalsperlen Abschiedstränen Ein neuer Stern Irgendwann Zweites Kapitel Verzweiflung Sehnsucht nach Frieden Warum nur? Letzte Gedanken ER Firelady Schweigen Sehnsucht Drittes Kapitel Hoffnung Stern der Hoffnung Glaub an deine Träume Morgen Ich will Der Sternenglanz Nichts als ein Herz Ich gebe nicht auf! Ein kleiner Stern Neues Leben Hoffnung was ist das? Such dir deinen Stern Deine Träume Erinnere dich Unser aller Stern Viertes Kapitel Freundschaft Was ist Freundschaft Freundschaft ist auch … Freundschaftsband Zwei Worte nur Komm zu mir Das Geschenk der Freiheit Mein Freund Danke Der Stern der Freundschaft Fünftes Kapitel Liebe Sehnsuchtsfeuer Lachen Stern unserer Liebe Das Geschenk der Sterne Der Morgen danach Gedanken einer Geliebten Leidenschaft Ich möchte Lass mich träumen In der Nacht Vergessen Verlorenes Vertrauen Nur eine Freundin Sie lacht Suche Zukunft Bei dir Liebesgruß Widmung!

VORWORT
Vor fünf Jahren endete plötzlich und ohne Vorankündigung mein gewohntes, sicheres Leben. Ich verlor meinen Mann, mit dem ich 23 Jahre eine glückliche, liebevolle Ehe geführt habe. Eine dunkle, schmerzvolle Zeit begann für mich, in der ich jeden Halt verloren hatte. Hilflos trieb ich in einem Chaos von Gefühlen. Immer wieder versuchte ich meiner Familie und meinen Freunden zu erklären, wie es in mir aussah, doch ich fand nie die richtigen Worte dafür. Nur, wenn ich mich hingesetzt habe und das, was ich empfand und fühlte niederschrieb, konnte ich mit wenigen Worten mein Innerstes verständlich nach außen bringen. In den folgenden Jahren habe ich viele Menschen und ihre Schicksale kennen gelernt. Ich musste feststellen, dass nicht nur ich leidvolles erlebt habe, sondern dass auch andere Menschen nicht von Kummer und Leid verschont bleiben. Durch diese Erkenntnis änderte sich mein Leben und meine innere Einstellung zu den Mitmenschen. Hatte ich mich zuerst in Trauer und Selbstmitleid vergraben, so ging ich jetzt offen auf die Menschen zu. Ich sprach nicht immer nur von mir, sondern hörte ihnen zu, wenn sie mir von ihrem Leben berichteten. Vieles berührte mich tief und ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Und wie stets, wenn mich etwas bewegt hat, schrieb ich mir alles von der Seele. Auch, was ich in dieser Zeit selbst erlebt und an Erfahrungen gesammelt ha-be, fasste ich in Versen zusammen. So entstanden meine ersten Gedichte und Kurzgeschichten. Sie handeln vom Abschied und von der Trauer, die ich zum damaligen Zeitpunkt empfand. Mit der Zeit entstanden weitere Gedichte und Geschichten. Sie handeln von den Gefühlen, die unser Leben bewegen: von Abschied, Trauer, Schmerz und Einsamkeit, doch zunehmend von Verständnis, Hoffnung, Freund-schaft und … Am meisten von der Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit. Sehnsucht nach einem Menschen und einem Ort, wo ein unruhiges Herz ein Zuhause finden kann. Sehnsucht nach einem Herzen, welches Liebe, Verständnis, Wärme, Geborgenheit einer einsamen Seele geben kann. Sehnsucht nach Freunden, um mit ihnen zu lachen und zu scherzen, mit denen man seinen Kummer und Sorgen besprechen kann. Sehnsucht danach, nie wieder Einsamkeit zu spüren!