Guten Gewissens kann man diesen Gedichtband in die Littérature engagée einordnen. In ihm werden Zeitfragen angesprochen in einem Spektrum, das von unserer Gesellschaft über die 3. Welt zur globalen hin reicht.
Vielleicht begibt sich der Leser auf die Suche nach Lösungsansätzen?
Der Reim bietet den Sprachbildern den Raum, sich
assoziativ zu entfalten. Die Zeichnungen des Malers Miro Niklewicz (www.mironiklewicz.eu) setzen in diesen (Kunst-) Raum weitere kritische Akzente und lassen dadurch eine Begegnungsstätte für ästhetische Reflexionen entstehen.
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Lyrikbände:
„Brückenschläge“ ISBN 3-8330-1063-0
„Dem Gedicht auf der Spur“ ISBN 3-937101-39-X
„Denkspur“ ISBN 3-939518-16-6
www.gedichte-brie.de

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Der Künstler Miro Niklewicz, geb. Juni 1957 in Gdansk/ Polen, hat schon während seiner Schulzeit zu malen und Gedichte zu schreiben begonnen. Ständig in Konflikt mit sich selbst und der Welt, verließ er das Gymnasium und sein Elternhaus und bereiste sein Heimatland, um Land und Leute für seine Malerei zu studieren. In dieser Zeit begann er sich auch politisch zu betätigen. Er erlebte Höhen und Tiefen, die sich in seinen Bildern widerspiegeln.

1988 verließ er Polen. Nach kurzem Aufenthalt in Frank-reich ließ er sich in Deutschland nieder.

2004 machte er die Bekanntschaft des Düsseldorfer Malers Ignatz Offergeld (Schüler von Joseph Beuys), in dessen Atelier er einige Monate arbeitete.

Im Mai 2005 begegnete Niklewicz dem holländischen Maler und Theologen Paulus Remmers. Gemeinsam gründeten sie die „Barrikade“, eine Künstlergruppe, die den mitteleuropäischen Geist in der kulturellen, gesellschaft-lichen und politischen Landschaft im zeitgenössischen Sinne wiederherstellen will.

Über viele Jahre hat er einen eigenen Stil entwickelt, lässt sich jedoch keiner gängigen Richtung zuordnen. Bereichert wird seine Kunst durch viele Reisen in Europa, bei denen er sich intensiv mit europäischer Kultur auseinander setzt. Das wichtigste Thema seiner Bilder ist der Mensch.

Im Januar 2007 wurde er Mitglied im BBK (Bund Bildender Künstler).

Mehr auf: www.mironiklewicz.eu