Das Tagebuch einer Dresdner Schülerin, das diesem Buch zugrundeliegt, stellt ein Stück lebendiger Historie der Stadt und zugleich Deutschlands vor. Aus dem Blickwinkel eines Kindes wird berichtet vom Alltag in Luftschutzkellern, der verdunkelten Stadt und den Menschen mit ihren Leuchtplaketten, von Sirenengeheul und Luftangriffen, von der Zerstörung Dresdens, dem Kriegsende und den Monaten danach. Den Text ergänzen zahlreiche Foto- und Bilddokumente.