Nachkriegszeit am Rande der Senne. Zwei Kinder sind Zeugen, wie einige nahe gelegene Lager der Zwangsarbeiter aufgelöst werden. Ganze Flüchtlingsströme brechen nun in die Abgeschiedenheit ein, was bei einem Teil der ländlichen Bevölkerung Unmut auslöst. Und dann sind da noch die permanenten Manöver der Engländer.
Für die Kinder ist das alles Abenteuer, da es in den Zeiten der Währungsreform viele Dinge gibt, die für sie völlig neu und für zahlreiche Menschen in ihrer Umgebung wichtig sind.
Neugierig gehen sie den Erwachsenen auf die Nerven, und immer wieder hecken sie neue Streiche aus …

Mit feiner Feder zeichnet Monika Kopatz das Zusammenleben der Menschen und den Zusammenhalt der Familien nach – trotz aller Turbulenzen und Differenzen.

Gemeinsam ist allen der Kampf ums Überleben und die Hoffnung auf den Start in eine bessere Zukunft.