Das zweite weltweite Rundschreiben von Papst Benedikt XVI. widmet sich der christlichen Hoffnung. Der Name ist ein Zitat aus dem Römerbrief: „Auf Hoffnung hin sind wir gerettet.“ Die Enzyklika zeigt, warum rein diesseitige Begründungen den Menschen auf Dauer keine Hoffnung geben können. Jede Generation muss von neuem lernen, dass letztlich nur die Liebe Gottes der Grund für eine tragfähige Hoffnung und zugleich zutiefst vernünftig ist. Diese Hoffnung wird konkret, wo sie das Leben der Menschen prägt – und ihnen Kraft schenkt im Alltag und über den Tod hinaus. „Ein echter Ratzinger“: Inspiration in der Schnittmenge von Vernunft und Glauben, Theologie und Philosophie, Literatur und Geschichte, Spiritualität und Biographie.
Die höchsten Repräsentanten der evangelisch-lutherischen, der griechisch-orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche in Deutschland vermitteln ihre Sicht auf dieses Schreiben.