Vorwort- H. Koopmann: Wer früher stirbt, lebt besser weiter. Brecht und der Tod - N. Müller-Schöll: Brechts „Sterbelehre“. - L. Wilfinger: Die ‚Hinrichtung’ des Intellektuellen und seine Wiederherstellung im Denkenden. Brechtsche Vorschläge für ein ‚zitierbares’ Intellektuellenbild. - F. D. Wagner: „Natura animi mortalis“. Brechts antiker Todesbezug. - M. Castellari: Der Tod des Philosophen: Brechts Erzählgedicht Der Schuh des Empedokles.* -
A. Bartl: Besucher aus dem Totenreich: Die kulturtheoretische und anthropologische Dimension des Wiedergänger-Motivs, am Beispiel von Bertolt Brechts Trommeln in der Nacht - U. Scheinhammer-Schmid: „Schmeiß die Beine vom Arsch“ Bertolt Brecht und der Totentanz. - A. Kugli: Verführte Engel und ein schiffschaukelnder Gott. Brecht und das Christentum. - C. Pietzcker: „Tod dem Tod“ Brecht and the Fear of Death. - R. Räuker: „Mein Herz hüpft fort.” – Brechts Baal stirbt. - P. Kroker:
„Ave, communisme, morituri te salutant“ – Die Maßnahme. - P. Deeg: Pawels Tod war nicht geplant. Neue Quellen zur Uraufführung des Stücks Die Mutter in der Fassung von Brecht, Eisler und Weisenborn - C. Ulrich: Sterben in finsteren Zeiten.
Der Tod Walter Benjamins in den Gedichten Bertolt Brechts. - E. Bahr: Der Tod in Hollywood: Todesthematik in Bertolt Brechts kalifornischer Lyrik. - W. Gerhard Schmidt: Das Ende der „Repräsentationsmaschinerie“. (Meta)Poetische Thanatos-Diskurse beim späten Brecht. - M. Mayer: Das Sprechen vom Ende und das Ende des Sprechens. Zum 50. Todestag von Bertolt Brecht