Ernst Buchner ist der Held dieses Romans, Hermannstädter und natürlich frei erfunden. Dietfried Zink schildert das Leben Buchners und seine verzweifelte Liebe zu Mariana in einer Welt, die uns heute, nur knapp 20 Jahre nach der Revolution in Rumänien, bereits unfassbar vorkommt.

Ernst Buchner gelingt nach vielen Abenteuern die Flucht aus dem kommunistischen Land, doch lässt es ihn nicht los, und er kehrt zurück zu den Menschen, mit denen er in Leid und Freude verbunden ist. Sein Schicksal ist eines von vielen, denen wir in diesem Buch begegnen. Wir erfahren von Menschen, die unter einem unmenschlichen Regime menschlich geblieben sind – menschlich aber auch mit all ihren Fehlern.