"Zwischenzeit“ – der Platz für alles Denkbare zwischen Himmel und Hölle, Begeisterung und Zorn, Kritik und Glosse – gefunden, aufgespießt, bedacht und erzählt von Herbert Riehl-Heyse, Claus Heinrich Meyer, Hermann Unterstöger, Joachim Kaiser, Rainer Stephan, Evelyn Roll, Harald Eggebrecht und Wolfgang Schreiber. Frei von der Tagesaktualität Platz für Sprachkritik, Geschichten, Porträts, Erinnerungen oder Kuriosa zu haben – das war und ist die Idee der „Zwischenzeit“-Kolumne, die seit 1993 allwöchentlich im Feuilleton der SZ erscheint.