Walburga, Tochter aus gutbürgerlichem Haus, flieht 1960
von Dresden nach Frankfurt am Main, wo sie ihr Glück zu
finden hofft. Dabei stößt sie auf das Kollusionsprinzip, das
Zusammenwirken von mehreren Beteiligten im Bewusstsein,
ihr damit zu schaden.
Unrecht, betrügerische Verabredungen und sittenwidrige
Absprachen sowie politische, psychologische und soziologische
Barrieren begleiten sie über die Jahre und über zwei
Regime hinweg. Aber sie ist lernfähig…