Space ist mehr als nur der Raum. Im Kontext der Ausstellung steht der Begriff vor allem für die Leerfelder und Zwischenräume, welche die Künstlerinnen Patrizia Karda und Andrea Lehmann durch ihre Rauminterventionen füllen. Sie beherbergen (individuelle) Erinnerungen und Erlebnisse, werden zu Gedanken-Räumen. Paralysed spaces verwandelte die Räume im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in eine Welt zwischen Realität und Fiktion.