F. Cambi – W. Emmerich: Generationen-Archive-Szenen-Diskurse. Wege zum Verständnis der deutschen Gegenwartsliteratur – G. E. Rusconi: Die deutsche Wiedervereinigung in der historisch-politischen Perspektive der Gegenwart – D. Nelva: Erinnerung und Identität. Die deutsche Autobiographie nach der Wende – H. Krauss: Das Vergangene erzählen. Literarische Erinnerungsdiskurse nach der Wende – E. Banchelli: Literatur der Ostalgie: eine vorläufige Bilanz – A. Visser: Simple Storys? Kommunikative Erinnerung an Leben in der DDR – G. Corni: Öffentliche und private Verarbeitung der Vergangenheit in der ehemaligen DDR nach 1990 – A. Gargano: Die Berliner Romane von Wladimir Kaminer – A. Albrecht: „Heftklammerentfernter“. – S. Beretta: Kreuzberg 36 und die Bremer Lehrjahre. – H.-P. Preußer: Zur Typologie der Zivilisationskritik. – M. Pirro: Die Stimmigkeit der lyrischen Stimme bei Ulrike Draesner – K. Leeder: Heimat in der neuen deutschen Lyrik – M. Sisto: Deutsche Literatur aus italienischer Sicht nach 1989 – E. Agazzi: Generationen- und Familienromane in Deutschland. – D. Mugnolo: Vom mühseligen Umgang mit der Muttersprache: Ruth Klüger und Georges-Arthur Goldschmidt – M. Anderson: Zerstöre die Erinnerung das Letzte? W.G. Sebalds Versuch der Restitution – A. Fambrini: „Ein Gefühl der Beklemmung“. W.G. Sebald und die gescheiterte Utopie – K. Schuhmacher: Deutschlands erklärte Nacht. Stimmen eines literarischen Chores im Jahrzehnt um die Jahrtausendwende