Als das Schicksal beschloss, mich beruflich in eine „Zentralstelle“ (=Bundesministerium) zu schicken, hatte ich kaum Vorstellungen darüber, was mich erwartete. Die Realität ließ mich dann zur Feder greifen und das Ergebnis sind diese 15 Briefe.
Der Wiener Alltag ist an Skurrilem, Witzigem bis hin zu Tragikomischem voll und er liefert fast jede Stunde neue Überraschungen. Die pointierte Darstellung der einzigartigen Menschengattung „Wienerinnen und Wiener“ nimmt daher den breitesten Raum in diesen Briefen ein.
Eine Warnung an empfindsame Seelen: Politisch korrekt sind diese Briefe nicht! Manches mag humoristisch überhöht sein, aber – frei erfunden ist in diesen Texten nichts. Das sei nachdrücklich festgestellt.