Vorwort – Einleitung Rudolf Freiburg und Gerd Bayer – B. Bannasch: Robert Menasses. Die Vertreibung aus der Hölle: Zum Problem der Vergleichbarkeit in der Shoahliteratur – G. Bayer: Der Holocaust als Metapher in postmodernen und postkolonialen Romanen – R. Blaicher: Das moralische Dilemma der Juden und des Judenrates: Holocaust-Drama zwischen Historizität und Theatralität – H. Feldmeier: Das Thema des Holocaust in den Werken W.G. Sebalds – R. Freiburg: „Moments which murdered my God and my Soul“: Der Theodizee-Diskurs im Spiegel ausgewählter Holocaust-Literatur – T. Heydenreich: Der Rauch. Nach dem Rauch: Italienische Frauen berichten und erzählen – C. Houswitschka: Die Erfahrung des Kindertransports in der englischen Literatur – G. Langenhorst: Religiöse Deutung der Shoah?: Nelly Sachs und Paul Celan – D. Niefanger: Täter und Opfer in den Romanen von Doron Rabinovici – G. Och: Holocaust im Comic – ein Skandalon? – T. Rudtke: Holocaust und Schelmenroman: Jonathan Safran Foers Alles ist erleuchtet als Beispiel der dritten Generation