Georges-Arthur Goldschmidt, 1928 in Reinbek geboren und während der Naziherrschaft nach Frankreich geflohen, ist ein Grenzgänger zwischen dem Deutschen und Französischen. Schriftsteller, Kritiker und Literaturwissenschaftler untersuchen Goldschmidts vielseitige Arbeiten – in Studien zu einzelnen Werken, in Versuchen über zentrale Motivkomplexe und in Betrachtungen zu seinen (Selbst-)Übersetzungen.