In diesem Buch wird Michael Hanekes Darstellung der Medien-Gewalt kontrastiert mit dem Werk anderer international anerkannter Filmemacher, die, so wie er, die Fernseh-Medien und das Video als zentrales, die Erzählung vorantreibendes Element, in ihren Filmen verwenden. Das verbindende Element dieser Filme ist die latente und offene Gewalt in der Gesellschaft.

Folgende Filme werden behandelt:

Michael Haneke: Der siebte Kontinent, (1988),  Benny’s Video (1992), Cache (2005)
Atom Egoyan, Family Viewing (1987)
Alejandro Amenabar, Tesis (1997)
David Cronenberg Videodrome (1982)
Darren Aronofsky (USA), Requiem for a Dream (2000)
Gore Verbinski (USA), The Ring (2002)