Der zweite Band der Kulturgeschichte der Vierlande behandelt die Elbfähren, die Ewer und die Vierländer Eisenbahn ebenso wie die Hufnerhäuser und Katen mit ihren Bewohnern. Weitere Kapitel widmen sich der Intarsientischlerei, den Kolonialwarenläden und Kneipen, der „Conserven-Fabrik“, der „Kirchwärder Mühle“ und den „Schrödenkissen“. Neben der jüngeren Geschichte der Gedenkstätte Neuengamme und des Grundwasserwerks Curslack geht es zurück ins Mittelalter, zur Riepenburg. Die Freizeitkultur wird anhand der Erntedankfeste und der Radsportvereine vorgestellt.