Als Professor Paul Teeple einen unerwarteten Anruf aus seinem Institut erhält, glaubt er noch an einen belanglosen Zwischenfall. Doch wenig später gerät er in den Strudel der Geheimdienste, die bei der Jagd auf Terroristen und Hochtechnologie nach ihren eigenen Regeln spielen.
Und so kämpft er in einer Welt, die von Energiekrisen und Klimawandel erschüttert wird, gegen die Fanatiker der Analog, die das Netz zerstören wollen, um die Zivilisation ins Chaos zu stürzen.
Bis er erkennt, dass die wahre Bedrohung ganz anders ist.

Bernhard Schneider, Jahrgang 1961, lebt mit seiner Familie in Wiesbaden. Nach dem Physikstudium arbeitete er bei mehreren Firmen und Behörden, aktuell ist er als freier Unternehmensberater tätig.
In den letzten Jahren veröffentlichte er mehrere Kurzgeschichten im Wurdack Verlag. Einige seiner Erzählungen wurden für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis nominiert.