»›Alles wird gut‹ hat einen ganz konkreten Anlass. Ich habe damals in München viel mit Österreichern verkehrt, z.B. Eisendle, Rosei. Leute, die ich persönlich sehr mochte, aber deren Schreibe mir wenig gab. Und die sprachen immer von Konversationsroman. Ich sagte mir, das werde ich aufgreifen und etwas völlig anderes machen … zwar auch, wo Leute nur reden, aber wo natürlich in der Rede wesentlich mehr passiert als bei den Österreichern. Das war der Auslöser. Ich habe damals in bestimmten Gegenden verkehrt, die alle im Buch erwähnt werden. Das Buch ist da live rausgezogen … ich wollte denen beweisen, wie man es wirklich macht.«