Konstantin wird durch sein Stottern in der Schule zur Zielscheibe des Spotts seiner Mitschüler. Bald erstrecken sich die gezielten Mobbing-Attacken sogar auf sein Alltagsleben. Sein sehnlichster Wunsch ist, dass der Terror aufhört. Wie immer er sich auch verhält, weder Widerstand noch Anpassung helfen ihm, aus seiner Rolle auszubrechen. Zusehends stellt er die Wichtigkeit der inneren Werte in Frage und resigniert an der Oberflächlichkeit seiner Mitmenschen. Erst die Liebe zu Andrea, die seine wahre innere Größe erkennt, gibt ihm neuen Lebensmut. Kann sie verhindern, dass sich Konstantin in einem irrealen Weltkonstrukt verliert?