Das Buch befasst sich mit Leben und Werk der Historikerin Elisabeth Busse-Wilson, die vor allem durch ihre Beiträge zu der innerhalb der Deutschen Jugendbewegung geführten Geschlechterdebatte bekannt geworden ist.

Das Buch befasst sich mit Leben und Werk der Historikerin Elisabeth Busse-Wilson, die vor allem durch ihre Beiträge zu der innerhalb der Deutschen Jugendbewegung geführten Geschlechterdebatte bekannt geworden ist. Ausgehend von dem zentralen Gegenstand ihres Werkes, der Analyse bestehender Geschlechterverhältnisse, wird die Herausbildung der theoretischen Positionen Elisabeth Busse-Wilsons im Kontext ihrer biografischen Entwicklung als akademisch gebildete Frau mit dem Schwerpunkt der Analyse ihrer sozialen Vernetzung nachgezeichnet. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Untersuchung von Möglichkeiten akademischen Handelns von Frauen im 20. Jahrhundert.