Polly neigt dazu, in langweiligen Situationen einfach wegzuschlafen, und dann spinnt sie im Traum weiter, was sie zuletzt erlebt hat. Ihre Katze, die sie auf den Namen 'Spinne' getauft hat, wird zu einer riesigen Spinne, die sie in ihrem Netz zu fesseln versucht; die Noten, auf die sie beim Klavierüben widerwillig gestarrt hat, werden zu einem Schwarm von Insekten, und die Puppe, die sie beim Einnicken fallen lässt, geht mit Polly auf einmal um, als sei sie die Puppe. Aber jede Geschichte geht gut aus – wenn Polly aufwacht. Pollys Traumabenteuer erschienen zuerst 1906–1907 in der Chicago Tribune, zur selben Zeit, als Winsor McCays Little Nemo im New York American erschien, und Peter Newell braucht den Vergleich mit McCay nicht zu scheuen. Toll, dass diese Klassiker der Comicliteratur wieder erscheinen können!