Klappentext:

Zwei Tage in Sibirien. Das ist nicht gerade der besondere Urlaubstraum eines Menschen. Doch Duncan James, Professor der Paläontologie und sein Assistent Patrick Miles staunen nicht schlecht, nachdem sie von Professor Dabra nach Sibirien eingeladen werden, um dort in seinem Labor die neuste Errungenschaft der Gentechnik zu besichtigen. Dem Rivalen seit Kindheitstagen von Professor James ist es gelungen ein kleines Rudel Thrinaxodon, Menschenhand große Säugetiere, die seit der Triasperiode ausgestorben sind zu züchten. Die Tiere leben in einem natürlich aufgebauten Habitat im unterirdischen Labor. Solch eine Gelegenheit können sich die beiden einfach nicht entgehen lassen. Zusammen mit einem Fotographen und einem Schüler geht es in den kältesten Teil Russlands, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass der Wissenschaft mit diesem Experiment eine wahrhafte Sensation gelungen ist!
Die Geschichte dreht sich rund um das Thema Klonen und seine gefährlichen Risiken. Hat der Mensch die Berechtigung in die Natur einzugreifen und damit die Evolution zu beeinflussen? Durch Humor, einer interessanten Story und einer ausgeglichenen Charakteraufbietung ist dieses doch sehr aktuelle aber auch brisante Thema für jung und alt aufgearbeitet. Nachdem die Story in Sibirien vorüber ist, findet die Geschichte in den U.S.A., bzw. auf Hawaii ihren Schlusspunkt in welchem noch einmal das Verhältnis zwischen Mensch und Natur vor Augen gebracht wird. Dies wird anhand einer Rede der Hauptfigur dargestellt, aber auch durch ein neues Projekt, dass von Außen gesehen zum Natur- und Artenschutz beträgt, aber wenn man hinter die Facetten schaut erkennt man den waren Hintergrund des Unternehmens.