Nach den ersten Aufregungen, die die Herausforderung der Cultural Studies auslöste, haben sich die Wogen inzwischen etwas geglättet. Die Zeit ist reif dafür geworden, die ›Aufgeregtheiten‹ theoretischer Monopolansprüche hinter sich zu lassen und das Gespräch zwischen den Vertretern der traditionellen Kulturwissenschaften und den Befürwortern der Cultural Studies zu suchen. Dies ist Aufgabe und Ziel dieses Sammelbandes, der mit der zweiten, erweiterten Auflage diese Debatte fortschreibt.