„grenzen bestehen nicht aus mauern und stacheldraht,
grenzen sind menschengedanken und schier unendlich.“
Grenzenlos scheint dagegen Hans-Joachim Maiers Repertoire zu sein. In einer bunten Mischung aus Dichtung, Aphorismen, Scherzfragen und Kurzprosa kommen Sprachwitz und auch beißender Humor nicht zu kurz. Medien, Job und Politik werden dabei auf unterhaltsame Weise auf den Prüfstand gestellt.
Ein interessanter Abriss der deutsch-österreichischen „Kulturlandschaft“.