Der Autor entfaltet einen tiefgehenden philosophischen und psychologischen Humorbegriff, den er als Fluchtpunkt für eine umfassende reflexive Bearbeitung grundlegender Spannungsfelder des professionellen pädagogischen Handelns verwendet. Er holt so den Humor aus seinem Schattendasein in Theorie und Praxis und macht ihn dadurch für einen angemessenen Umgang mit den skizzierten Spannungsfeldern fruchtbar