'Vincent und der Schrei der Seelen' knüpft da an, wo der Roman 'Herz der unsichtbaren Tränen' endete. Es ist quasi der Fortsetzungsteil, aber dennoch ein eigenständiger und in sich abgeschlossener Roman.

Katharina Saller, die schlimme Übeltäterin, wurde im Pflegeheim ermordet. Alessandra, die als Kind von dieser ehemaligen Jugendamtsleiterin Saller (und auch von der eigenen Ziehmutter Anna) systematisch gequält worden war. und zudem in den Händen von bösartigen Menschen das Opfer von Demütigungen wurde, ist die Täterin.

Hat sie wirklich gemordet? War es ein unvermeidlicher Akt der Rache? Für diese Untat wird nun polizeilich nach ihr gefahndet.

Alessandra macht sich dennoch auf die Suche nach weiteren Opfern von Misshandlungen. Sie stößt auf ein Krankenhaus des Grauens. Dabei ermittelt sie (neben der getöteten Leiterin des Jugendamtes) noch einen weiteren schrecklichen Haupttäter.

Auf ihrem Weg, das Vermächtnis der Opfer zu erfüllen, hilft ihr wieder die Gestalt aus einer anderen Welt: Er heißt Vincent. Aber es tritt auch eine menschliche Verkörperung dieses helfenden Engels in ihr Leben: der Journalist Werner.

Alessandra wird mit ihm zusammen beginnen, die Morde und Folterungen aufzuklären, die das Leben vieler Menschen beschädigt haben. Sie will Gerechtigkeit und Wahrheit. Auch ihr Vater Constantin wird dabei eine wichtige Rolle spielen.

Alena Lovisha lebt in Unterfranken. Nach diversen Lebens- und Berufsstationen und dem Großziehen ihrer Kinder ist sie für viele Menschen eine Ratgeberin in allerlei Lebensfragen geworden. Zugleich engagiert sie sich in diversen ökonomischen Projekten. Alena Lovisha befasst sich Tag für Tag mit dem Leben im weitesten Sinne und setzt sich für die Leidtragenden von unmenschlichen Lebensverhältnissen und die Opfer von jeglicher Art von Gewalt ein. Nach 'Herz der unsichtbaren Tränen' legt sie nun ihren zweiten Roman vor.