In diesen drei indischen Novellen wird der Bogen gespannt von der frühen Harappa-Kultur des Indusgebiets über die Zeit der Entstehung des Buddhismus bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, wo der junge Friedrich Schlegel sich in Paris aufhält und Sanskrit lernt. Ein junger Inder wird von seinem Vater nach Ur geschickt, weil er von dort die Bedrohung des eigenen Volkes erwartet. Ein anderer verstrickt sich auf der Suche nach Gerechtigkeit in Schuld. Der Vetala, ein indischer Geist, scheint für das Schicksal eines englischen Offiziers verantwortlich zu sein.