Ralph Grüneberger findet für sein Märchen einen ganz eigenen Ton, voller Poesie, der von der Zeit der Handlung getragen wird. Er erzählt davon, wie ein Künstler, dem eine außergewöhnlich hohe Vergütung in Aussicht gestellt wird, einen Auftrag annimmt und damit die Prinzipien seiner Kunst verlässt. Er malt nicht das, was im seine innere Stimme aufgibt, sondern das, was der Erwartung seines Auftraggebers entspricht. Ob er daran scheitert?