„Das kalte Herz“ zeigt, wenn man so will, in der Gestalt des Holländer-Michels wie des Kohlenmunk-Peters die hässliche Fratze des Kapitalisten, dem Geldbesitz über alles geht. Um mit Erich Fromm zu sprechen: Haben ist beiden alles, Sein nichts. Aber es wäre kein Märchen, wenn nicht am Schluss der Held mit Unterstützung eines guten Helfers zu seiner wahren Menschlichkeit zurück fände.