Den Schwerpunkt der Ausstellung (28. 5. bis 1. 7.) bilden die Tafelbilder Tim Trantenroths, die politische Bezüge aufweisen.
Neben seinem Interesse am illusionistischen Bildraum und architektonischen Elementen setzt er sich mit den Veränderungen des öffentlichen Raums auseinander. Durch die elektronischen Medien sind Hybridraume entstanden, in denen sich Öffentliches und Privates, Innen und Außen, Realität und Virtualität vermischen. Die mediale Erzeugung von Öffentlichkeit hat Trantenroth in Bearbeitungen von Zeitungs- und Internetfotos, insbesondere zum Thema Krieg und Zerstörung, thematisiert.