Der Erfolg von Sterneders Erstling, der schon in den ersten vier Jahren fünf Auflagen erreichte, erklärt sich nicht zuletzt durch die dichterische Gestaltungskraft seines Schöpfers und seiner tiefempfundenen, lebendigen Liebe zu seiner österreichischen Heimat. In der ihm eigenen unnachahmlichen Art schafft Sterneder liebenswürdige Figuren, kraftvolle Bilder und eine wunderbare Geschichte. Um es mit Ida Bon-Ed zu sagen: „Das Buch ist ein Idyll.“
Erzählt wird die Geschichte des jungen Wolf Hess, seine Kindheit bei der Großmutter in einem kleinen Bauerndorf, seine Lehr- und Studienjahre und schließlich sein Reifen zum anerkannten Schriftsteller und Gelehrten, der schlussendlich sein erstes selbstverfasstes Buch in Händen hält: „Die Wiederkehr des Heiligen Gral“.