„Roman Preist war ein brillanter Wissenschaftler – bis er plötzlich schizophren wurde und sein bisheriges Leben auseinanderbrach. Sein Buch ist ein beklemmender Bericht über das Paralleluniversum der Schizophrenie, in dem sich die Grenzen der Realität und des Selbst jederzeit und in alle Richtungen ausdehnen können.“ annabelle

„Über Schizophrenie ist viel geschrieben worden. Aber selten kommen die Betroffenen zu Wort, noch nie gab es so schonungslose Einblicke in den Wahn, der so viele Menschen im Griff hat.“ Buch der Woche in: Die Welt

„Packend und anschaulich führt uns der Autor die Wahrnehmungswelt eines Schizophrenen vor Augen – er möchte nachvollziehbar machen, was Schizophreniekranke innerlich erleben. Roman Preist hat ein mutiges, gefühlvolles, komisches und hilfreiches Buch geschrieben.“ Deutschlandradio

„Der Autor wagt schließlich ein Experiment: Um die Krankheit näher zu erforschen, begibt er sich absichtlich in eine schizophrene Phase. Darauf aufbauend endet das Buch mit einem Theorieteil, in dem Preist seine eigenen Ansichten über das Wesen der Schizophrenie beschreibt – allein aufgrund dieser Innenperspektive aus Sicht eines Betroffenen eine äußerst interessante Lektüre.“ Aware – Magazin für Psychologie

So urteilte die Presse über den Lebensbericht von Roman Preist, in dem er mitreißend schildert, wie er in einer Lebenskrise erkrankte und wie er lernte, mit der Schizophrenie zu leben und einen einigermaßen „normalen Alltag“ zu führen.
Das Buch erschien 2008 erstmals bei dtv-premium und ist jetzt als aktualisierte und ergänzte Neuausgabe bei Paranus wieder lieferbar.