Unruhige Zeiten in Deutschland, doch die Sass-Brüder haben sich nicht nur in der Unterwelt einen Namen gemacht. Sie handeln mit allem: Schnaps, Autos – und Waffen. Sie liefern, was gefordert wird, auch an rechtsradikale Kreise. Dann wird 1922 der deutsche Außenminister Walter Rathenau erschossen, angeblich mit einer Waffe aus den Beständen der Sass-Brüder. Franz Sass wird verhaftet, und das Syndicat tut alles, um ihn wieder freizubekommen.