Es ist gerade einmal 200 Jahre her, dass die Europäer anfingen, reich zu werden. Auch wenn oft vom goldenen Mittelalter die Rede ist, so darf nicht übersehen werden, dass diese und die Zeit davor eine der härtesten war. Nur eine kleine Elite führte ein behagliches und mondänes Leben, während das Gros der Menschen in Armut verharrte. Erst 800 Jahre später mit dem Beginn der industriellen Revolution war die Welt plötzlich eine andere. Heute leben wir besser, länger und gesünder.

Doch Leben ist mehr, als nur satt zu werden. Leben ist Freude, Glück und finanzielle Freiheit. Sekt oder Selters, die Frage spornt viele an, mehr Geld zu verdienen, um die angenehmen Seiten des Lebens jeden Tag auf Neue genießen zu können und dazu braucht es nun einmal Geld. Nicht Millionen, aber doch sicher mehr als ein paar Euros und genau damit haben viele Menschen ein Problem. Sie fragen sich, genauso wie zu seiner Zeit der österreichische Dramatiker Johann Nepomuk Nestroy: „Die Phönizier haben das Geld erfunden, aber warum nur so wenig?“ Andere wiederum stellen sich die Frage, was mit ihrem Geld passieren wird, wenn Politik und Hochfinanz die Probleme um den Euro nicht in den Griff bekommen.

Finanzieller Erfolg verläuft nach ganz bestimmten Regeln. So wie ein Autofahrer erst eine theoretische und dann eine praktische Prüfung bestehen muss, bevor er mit seinem Auto am Straßenverkehr teilnehmen darf, so muss auch ein „Millionärsanwärter“ bestimmte Regeln kennen, bevor er sich über seine finanzielle Unabhängigkeit freuen kann.

Wer wissen möchte, wie ein Brot gebacken wird, geht im Normalfall zu einem Bäcker. Er geht zu ihm, weil er weiß, dass dieser es kann. Er würde nie auf die Idee kommen, den Tankwart zu fragen, wie der Bäckermeister ein Brot backt. Diese Gesetzmäßigkeit würde kaum jemand in Frage stellen. Bei Geld verhält es sich ähnlich. Wenn Sie wissen wollen, wie Sie ein nicht unerhebliches Vermögen aufbauen können, dann fragen Sie nicht die Bank, sondern Beat Ambord und Christophe Thomann. Mit ihrem ersten gemeinsamen Buch wollen sie einen Beitrag zur finanziellen Freiheit leisten. Das ist ihnen ein sehr wichtiges Anliegen, denn noch nie seit dem Ende des 2. Weltkrieges stand die Welt vor so großen Herausforderungen wie jetzt.

Finanz-, Euro- und Schuldenkrise fordern uns alle heraus. Sie sind vorbei die Zeiten, in denen Sie voller Vertrauen auf Andere hoffen durften, das Beste aus Ihrem Geld zu machen. Die Finanzkrise hat eines sehr deutlich gezeigt: „Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen“. Deshalb ist es so wichtig, ab sofort selbst aktiv zu werden, statt seine Zukunft auf das Versprechen anderer aufzubauen. Die Autoren Beat Ambord und Christophe Thomann zeigen in ihrem Erstlingswerk, warum der „Mensch“ die sicherste Währung der Welt ist und damit die Antwort auf alle Fragen zur Lösung der globalen monetären Krise. Ganz im Sinne des antiken griechischen Philosophen Platon (427 v. Chr. – 347 v. Chr.): „Es gibt einen Platz, den du füllen musst, den niemand sonst füllen kann. Und es gibt etwas für dich zu tun, das niemand sonst tun kann.“Einzig Ihre Bereitschaft, sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen, ist wichtig. Sie bringen die besten Voraussetzungen mit, denn Sie interessieren sich für dieses Buch. Diese Offenheit ist der erste Schritt auf Ihrem Weg zur finanziellen Freiheit – mit Sicherheit.